„𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘒𝘐 𝘮𝘪𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯𝘴 50 𝘗𝘳𝘰𝘻𝘦𝘯𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘰𝘱𝘱𝘦𝘭𝘵 𝘴𝘰 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭, 𝘴𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯.“
– Dr. Sven Schütt, CEO der IU Group, im Interview mit McKinsey.
𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵!
Was bitteschön hat ein derartiger Effizienz-Gedanke mit Studieren zu tun? Es geht doch beim Studium nicht darum, schnell fertig zu sein, sondern Erfahrung zu sammeln, zu lernen, Fehler zu machen, in Themen einzutauchen, sich inhaltlich auseinanderzusetzen, Kompetenz auf verschiedenen Ebenen zu erwerben, u.v.m.
Das Ziel muss es sein, dass wir mit Hilfe von KI 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, dass wir den Umgang und das 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗜 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, dass KI uns bei der 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗶𝗲𝗳𝘂𝗻𝗴 unterstützt, bei der inhaltlichen Auseinandersetzung, dass wir also dank KI noch 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 studieren. Und nicht schneller.
Ich habe mich daher ganz bewusst für die PFH Private Hochschule Göttingen entschieden, weil wir eine kleine private Hochschule sind und uns hier die Zeit nehmen können, das Beste aus jedem einzelnen Studierenden herauszuholen. Das ist intensiv, anstrengend und manchmal ist es für die Studierenden sicher auch tierisch nervig, wenn der Prof sie beim Namen kennt. Aber es bringt was!
𝗪𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗺𝗼̈𝗰𝗵𝘁𝗲, 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗺𝗶𝗿 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵!
#informatikersindcool#softwareengineeringanderpfhauch
P.S.: nichts gegen die IU, diese macht einen super Job für unglaublich viele Studierende und ich bin froh, dass es verschiedene Angebote in der Bildungslandschaft gibt.