Was macht ein PFH-Professor in Brüssel?

Gestern war es wieder so weit…
Treffen der 𝗔𝗥/𝗩𝗥-𝗖𝗼𝗮𝗹𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 in Brüssel. Es war schön, viele Bekannte aus der Branche wieder persönlich zu treffen und das Thema AR/VR im europäischen Kontext zu diskutieren und voran zu bringen.

𝗔𝗯𝗲𝗿… 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗖𝗛 𝗱𝗮 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵?

Ich bin seit mehreren Jahren in dem Themengebiet unterwegs und halte AR/VR für eine DER Zukunftstechnologien, die gerade durch den Einzug von KI nochmal enormes Potenzial entwickeln konnte.

Als Professor der PFH Private Hochschule Göttingen ist mir dort insbesondere der Bereich „𝘌𝘥𝘶𝘤𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯“ besonders wichtig, als Praktiker der Bereich „𝘐𝘯𝘥𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢𝘭 𝘈𝘱𝘱𝘭𝘪𝘤𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴“.

𝘒𝘰𝘯𝘬𝘳𝘦𝘵𝘦𝘴 𝘉𝘦𝘪𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭: wir diskutieren zur Zeit einen 𝘔𝘢𝘴𝘵𝘦𝘳-𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦𝘯𝘨𝘢𝘯𝘨 „𝘝𝘪𝘳𝘵𝘶𝘢𝘭 𝘛𝘰𝘰𝘭𝘴“, der internationale Experten im Bereich AR/VR hervorbringen soll. Die Fragestellungen und Herausforderungen, die wir dabei identifizieren, kann ich unmittelbar „aus der Praxis“ in die Diskussionen der AR/VR-Coalition mit einfließen lassen und so daran mitwirken, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, die dann EU-weit solche Studiengänge ermöglichen – die dann auch 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁 𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻 und nicht als Papiertiger am Thema vorbei geschrieben werden.

Für die PFH Private Hochschule Göttingen entstehen so auch neue Kontakte, Netzwerkpartner, Kooperationen, Möglichkeiten für Erfahrungsaustausch, u.v.m. Kooperationen mit anderen Universitäten und Hochschulen führen darüber hinaus zu 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻.

Ja, es ist viel Arbeit. Und Geld gibt’s auch nicht dafür. Aber ich halte es für wichtig, das Thema AR/VR auf der Agenda zu behalten. Denn hier geht es schon längst nicht mehr um klobige Headsets.

𝗝𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁𝗽𝗵𝗼𝗻𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗥-𝗚𝗲𝗿𝗮̈𝘁, 𝗷𝗲𝗱𝗲 𝗦𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻𝗯𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗸𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 „𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁“ 𝘀𝗲𝗶𝗻. 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘀𝗰𝗵𝗶𝗿𝗺𝗲, 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗽𝗹𝗮𝘆𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 – 𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗱 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆. 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗿𝗶𝗻!

Und deshalb latscht ein Professor der PFH Private Hochschule Göttingen bei der EU rum. So einfach ist das…