𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲 𝟭 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗜-𝗛𝘆𝗽𝗲𝘀….: 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼̈𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇
Mitarbeiter beginnen, für ihre Tätigkeiten KI einzusetzen. Ungefragt, unkontrolliert, ungesteuert. Nicht strategisch, nicht „gewollt“. Sie machen es trotzdem, um ihre Arbeit in weniger Zeit zu erledigen. Mehr Freizeit! Bessere Work/Life-Balance. Hoffentlich merkt das niemand von den Chefs…
Beispiel: Consultants, Entwickler oder auch Projektmanager können dank KI deutlich mehr in deutlich weniger Zeit bearbeiten. Freelancer deutlich mehr verdienen.
𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲 𝟮 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗜-𝗛𝘆𝗽𝗲𝘀….: 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻.
Die Chefs haben es doch gemerkt…. Unternehmen, die bestehende Prozesse mittels KI effizienter und effektiver machen, entwickeln einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Klar! Wenn ich mittels KI 2/3 schneller bin, kann ich in derselben Zeit mehr abarbeiten als andere.
Beispiel: die Consulting-Firma hat’s kapiert und verkauft ihre Mitarbeiter jetzt 3x so oft, verdient viel Geld, die Mitarbeiter haben jetzt wieder genauso viel zu tun wie vorher, nur eben mit KI-Unterstützung.
𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲 𝟯 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗜-𝗛𝘆𝗽𝗲𝘀…: 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁.
Verdammt. Der Wettbewerb hat’s ebenfalls kapiert. Unser Vorteil ist dahin, alle sind jetzt 2/3 schneller und damit sind alle wieder gleich schnell oder gleich gut. OK, einige Wettbewerber von früher gibt es jetzt nicht mehr, dafür sind einige neue dazu gekommen. Alle nutzen jetzt dieselben (oder ähnliche) KI-optimierte Prozesse. Wie damals, als wir von Brief auf E-Mail umgestiegen sind.
Beispiel: alle Projekte werden dank KI jetzt schneller umgesetzt. Entwicklungen / Projekte die früher 1 Mio gekostet haben, gehen jetzt für 1/4 Mio über den Tisch und sind dank KI mit hoher Sicherheit in Time und in Budget fertig.
𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲 𝟰 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗜-𝗛𝘆𝗽𝗲𝘀…: 𝗞𝗜 & 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵
Wenn wir unsere Mitarbeiter weiterhin gut auslasten wollen können wir jetzt entweder 4x so viele Projekte akquirieren (falls es die gibt). Wir könnten natürlich auch 3/4 unserer Mitarbeiter entlassen. Oder wir nutzen KI, um unseren Fokus auf die Bereiche zu legen, die nicht so einfach KI-optimiert werden können. Bei allem, was heute digital ist (z.B. Verwaltung, Organisation, Statusverfolgung, etc.) wird die KI vollumfänglich besser sein als der Mensch (sorry). Aber dort, wo es um persönliche Interaktion geht, wo Intuition, echte Kreativität, Erfahrung und Bauchgefühl eine Rolle spielen, werden neue Potenziale entstehen.
Beispiel: Lebenserfahrung und Sozialkompetenz, echte Kreativität statt „Zahlen, Daten, Fakten“.
Uns steht ein grundlegender Wechsel der Art und Weise, wie wir arbeiten bevor. Dabei sollten wir nicht vergessen:
𝗔𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻!
Welchen Sinn hätte Technologie denn sonst?
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